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Laden Sie hier unsere kostenlosen Studien, Ratgeber, Mustersätze, Adressblätter, Glossare, FAQ und Checklisten herunter.

Adressblätter

Finden Sie die Adressen und Kontakte unserer 24 kantonalen und interkantonalen Pro Senectute Organisationen sowie von Pro Senectute Schweiz auf einen Blick. 

Checklisten

Jede Wohnform bietet ihre Vor- und Nachteile. Grundsätzlich gilt es, die geeignete Wohnform aufgrund der persönlichen Situation und Bedürfnisse zu bestimmen. Unsere Einschätzung zu den einzelnen Wohnformen dient als Hilfestellung für die Entscheidungsfindung.

Was passiert mit mir, wenn ich urteilsunfähig werde? Wie kommt meine Patientenverfügung zum Einsatz? Im Flussdiagramm erfahren Sie mehr über die Entscheidwege einer medizinischen Behandlung und über das Vorgehen bei Erkrankung oder Unfall.

Diese Checkliste hilft Ihnen bei der Auswahl des richtigen Heims. Nehmen Sie sich Zeit, besprechen Sie die Fragen mit Ihren Lieben und notieren Sie wichtige Punkte. Vergessen Sie dabei auch nicht weiterführende Fragen und persönliche Bedürfnisse. Offene Fragen klären Sie am besten im Gespräch mit der Heimleitung.

Unmittelbar nach dem Tod einer nahestehenden Person bleibt oft nur wenig Zeit, um zu trauern. Die Beerdigung findet in aller Regel innerhalb einer Woche statt. Wir haben die wichtigsten Aufgaben zusammengefasst. Die Checkliste hilft dabei, nichts zu vergessen.

Mit dieser Checkliste können Sie überprüfen, welche Anpassungen Sie in Ihrem Zuhause vornehmen müssen und wie hoch der Aufwand und die Kosten sind.

Mit dieser Checkliste gewinnen Sie einen ersten Eindruck von Ihrer neuen Wohnung oder können verschiedene Wohnungen miteinander vergleichen. Damit möchten wir Ihnen die Entscheidung erleichtern.

Erfahren Sie mehr über die vier Phasen, die ein Vorsorgeauftrag üblicherweise durchläuft.

FAQ, Leitfragen, Mustersätze

Ob zu Patientenverfügung, Vorsorgeauftrag, Testament oder Anordnungen für den Todesfall: Hier finden Sie die Antworten zu den häufigsten Fragen rund um den Docupass und die persönliche Vorsorge.

Zur Vertretung bei Verlust der Urteilsfähigkeit wird in der Regel eine Vertrauensperson bestimmt. Diese ist befugt, in medizinischen Angelegenheiten die Interessen gemäss Patientenverfügung zu wahren, indem sie vorgeschlagene Behandlungsmassnahmen ablehnt oder ihnen zustimmt. Es muss sich um eine natürliche Person (keine Institution) handeln, die das volle Vertrauen geniesst.

In der Patientenverfügung oder auf einem Beiblatt kann dargelegt werden, von welchen Werten und Überzeugungen man sich bei wichtigen Entscheidungen üblicherweise leiten lässt. Sie kann den vertretungsberechtigten Personen helfen Entscheidungen im eigenen Sinne zu treffen. Die folgenden Leitfragen geben Ideen und Anhaltspunkte, zu welchen Themen man sich in der Werteerklärung äussern möchte.

Mit den Mustersätzen können Sie den Vorsorgeauftrag individuell ausgestalten. Wählen Sie aus dem Aufgabenkatalog die passenden Sätze aus, integrieren sie in den Vorsorgeauftrag und ordnen sie alphabetisch.

Glossare

In unserem Glossar finden Sie Erklärungen und Definitionen der wichtigsten Begriffe rund um den Docupass auf einen Blick.

Die im Spiel «Dahause und Zuheim» gesammelten Erkenntnisse unterstützen Sie in der Wahl Ihrer zukünftigen Wohnform. Sie dienen als Grundlage für weitere Gespräche oder Beratungsangebote. Nachfolgend finden Sie kurze Beschreibungen zu zwölf Wohnformen in der zweiten Lebenshälfte.

Kurz und bündig

Fast 300'000 Personen über 65 Jahren leben aktuell in der Schweiz an der Armutsgrenze. 46'000 von ihnen sind nicht kompensierbar arm. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung und der Teuerung sieht Pro Senectute dringenden Handlungsbedarf.

Merkblätter

Ratgeber

Wir haben für Sie zusammengetragen, wie Sie sich in verschiedenen Bereichen vor Finanzmissbrauch schützen können. 

Der Ratgeber zeigt Ihnen die Möglichkeiten für ein selbständiges und selbstbestimmtes Leben und Wohnen im Alter auf.

Was muss ich beachten, damit mein Testament gültig ist? Wie frei bin ich in meiner Nachlassregelung? Was hat per 1. Januar 2023 in Bezug auf die Erneuerung des Erbrechts geändert? Wir beantworten diese und weitere wichtige Fragen rund um das Testament.

Studien

In der Schweiz leben 300'000 Senioren und Seniorinnen an oder unter der Armutsgrenze. Frauen, Menschen ohne Schweizer Staatsbürgerschaft sowie Personen mit tiefer Bildung sind im Alter besonders von Armut gefährdet. Diese Befunde gehen aus dem ersten Teilbericht des Altersmonitors hervor.

Ältere Menschen brauchen in ihren eigenen vier Wänden mit zunehmendem Alter Unterstützung. Bisher liegen in der Schweiz aber kaum Daten über die Betreuungssituation von Seniorinnen und Senioren vor, die zu Hause leben. Mit unserer Studie haben wir erstmals den Versuch unternommen, den Bedarf und die Kosten einer bedarfsgerechten Betreuung zu Hause zu ermitteln.

Um bis ins hohe Alter zu Hause leben zu können, sind Seniorinnen und Senioren oft auf Betreuung angewiesen. Jedoch verfügen viele nicht über die nötigen finanziellen Mittel. Der dritte Teilbericht des nationalen Altersmonitors ergründet den Bezug von Betreuungs- und Pflegeleistungen im Alter.

Wie nutzen ältere Menschen das Internet? Seit 2010 gibt die Studie «Digitale Senioren» im Auftrag von Pro Senectute Antworten auf die Frage, wie in der Schweiz wohnhafte Personen ab 65 Jahren mit Informations-​ und Kommunikationstechnologien umgehen.

Der Übergang vom dritten ins vierte Lebensalter ist wenig erforscht. Gemeinsam mit der Fachhochschule Nordwestschweiz hat Pro Senectute Schweiz Faktoren untersucht, welche Fragilität im Alter begünstigen.

Pro Senectute Schweiz hat mit dem Institut zur Bekämpfung von Wirtschaftskriminalität der Fachhochschule Neuenburg (ILCE, HEG Arc) eine repräsentative Studie zum Ausmass des Finanzmissbrauchs bei Menschen im Alter ab 55 Jahren durchgeführt.

Freizeitaktivitäten spielen eine entscheidende Rolle für das Wohlbefinden und die Lebensqualität im Alter. Der vierte Teilbericht des nationalen Altersmonitors zeigt, dass ein aktives Leben einen wichtigen Beitrag leistet, um die Gedächtnisleistung älterer Menschen zu erhalten.

Nicht alle Seniorinnen und Senioren beziehen Ergänzungsleistungen (EL), selbst wenn sie diese Gelder zugute haben. Den einen sind sie unbekannt. Andere verzichten bewusst darauf. Der zweite Teilbericht des nationalen Altersmonitors analysiert das Ausmass und die Gründe für den EL-Nichtbezug.